Schutz vor Diskriminierung von LGBTIQ+ in den Verhaltensgrundsätzen (z.B. im Code of Conduct), Sanktionen bei Diskriminierung von LGBTIQ+, Fortbildungen für Angestellte zum Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, Vertrauliche Unterstützung im Coming-out Prozess, Anonymisierte Bewerbungsverfahren, Keine geschlechtsspezifischen Kleidungsvorschriften, Geschlechterinklusive Sprache in der offiziellen internen Kommunikation, Teilnahme an öffentlichen queeren Veranstaltungen (CSD / Pride / queere Straßenfeste etc.), Verwendung von neuen Vornamen vor einer offiziellen Personenstandsänderung möglich (bei Türschildern, Visitenkarten etc.), Bei internationalen Geschäftsreisen / Entsendungen ins Ausland: Informationsmaterialien für Mitarbeitende mit expliziten Informationen bzgl. der Sicherheit für LGBTIQ+ im Zielland, Maßnahmen zur Reduzierung von Vorurteilen und Ängsten gegenüber HIV-positiven Mitarbeitenden, Programm für Allies, z.B. ein Botschafter:innenprogramm oder andere Maßnahmen zur Förderung von Allyship, Verpflichtung von Geschäftspartner:innen zum Schutz von LGBTIQ+ in deren Verhaltensgrundsätzen (z.B. in einem Supplier Code of Conduct), Personsonalentwicklungsmaßnahmen explizit für LGBTIQ+